Eröffnungsfeier der
Intensivwohngruppe Elise
Hagen. Nach dem Umzug der Intensivwohngruppe Elise Ende August diesen Jahres hatten die Bereichsleiterin Viola Endruschat, die Gruppenleitung Gabriele Brkowski und ihre Mitarbeiterinnen am Freitag, den 13. Dezember, zur Eröffnungsfeier in die neuen Räumlichkeiten in Hagen Hohenlimburg geladen.
Allen Gästen wurden die von den
Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen
neu gestalteten Räumlichkeiten des
Hauses vorgestellt. Es wurde deutlich, wie sehr auf die Wünsche und kreativen Ideen der Mädchen eingegangen wurde, um für sie ein behagliches Zuhause zu schaffen.
Nach den Eröffnungsworten des
Geschäftsführers der Ev. Jugendhilfe Das neue Haus der Elise
Iserlohn-Hagen, Reinhard Meng, wendete
sich auch die Gruppenleitung Gabriele Brkowski an die versammelten Gäste.
Frau Brkowski betonte, wie wichtig
dieser Umzug für die Elise sei, da sie
und ihre Mitarbeiterinnen sich neu
aufstellen konnten. Es wurde die
Voraussetzung für einen Raum des
Rückzuges, der Sicherheit und des zur
Ruhe kommens geschaffen, der für die
ihnen anvertrauten Mädchen von
enormer Wichtigkeit sei. Ein Raum, in
dem sich die Mädchen, die auf Grund
von besonders schwierigen
Lebenserfahrungen in
jungen Jahren einer intensiven
Betreuung bedürfen, angenommen
fühlen können. Die Kinder erhalten alle
Möglichkeiten zum Erlernen von
Gabriele Brkowski und Viola Endruschat sozialen Fähigkeiten. Dies setzt einen
intensiven, vertrauensvollen und zuverlässigen Umgang zwischen Mädchen und Betreuerin und eine entsprechende Alltagsgestaltung voraus, so die Gruppenleiterin.
Es ist uns wichtig,
die Eltern in diese
intensive Betreuung einzubeziehen.
Kinder und Eltern sollen die Zeit in der
Wohngruppe als ein unterstützendes
Angebot erleben.
Am Ende ihrer Rede lobte Frau Brkowski
ihr junges Team,
das sich immer mit
besonderem Engagement auf Das Team der Intensivwohngruppe Elise
fachlicher und
persönlicher Ebene einbringe.
Den ganzen Tag über stand den Gästen die Tür der Elise offen. So freuten sich die Gastgeberinnen, dass sie am Nachmittag die Eltern und Freunde der Mädchen und die neuen Nachbarn begrüßen konnten. Erst am frühen Abend verabschiedete sich der letzte Gast.
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